Info MSM…
MSM
oder
Methyl-Sulfonyl-Methan
ist
eine
natürlich
im
Körper
vorkommende
Schwefelverbindung.
Neben
Wasser
und
Natrium ist Schwefel die am häufigst vorkommende Substanz im Organismus.
MSM
wurde
im
Zuge
einer
wissenschaftlichen
Arbeit
über
DMSO
(=
Dimethylsulfoxid)
an
der
Portland
Universität
in
Oregon,
USA,
von
Dr.
Stanley
Jacob
und
Dr.
Robert
Herschler
untersucht.
Bei
weiteren
Studien
stießen
Dr.
Jacob
und
Dr.
Herschler
schließlich
auf
MSM
(Methyl-Sulfonyl-Methan),
den
Verwandten
von
DMSO,
und
erkannten,
dass
MSM
der
eigentliche Auslöser für die gesundheitlich positiven Eigenschaften von DMSO ist.
MSM
besitzt
eine
Schlüsselfunktion
im
Aufbau
von
gesunden
Knorpelgewebe.
Schwefelhaltige
Proteine
befinden
sich
vor
allem
in
der
Oberhaut,
in
den
Epithelen
der
Bronchien,
in
der
Darmschleimhaut
und
in
den
Fingernägel.
MSM
erhält
die
Flexibilität
der
Zellen,
wodurch
die
Durchlässigkeit
der
Zelle
unterstützt
wird.
Diese
Durchlässigkeit
ermöglicht
einen
funktionierenden
Zellstoffwechsel
in
dem
Zellabfallstoffe
abgesondert
und
wichtige
Nährstoffe
in
die
Zelle
aufgenommen
werden.
In
einem
intakten
Zellstoffwechsel
kann
es
auch
nicht
zu
einem
Überdruck
der
Zelle
kommen,
was
typisches
Symptom
bei
Schwellungs-
und
Entzündungszustände
ist.
Weiters
ist
MSM
ein
wichtiger
Baustein
für
Enzyme
und
Abwehrstoffe
des
Immunsystems.
MSM
hat
die
Eigenschaft
Neurotoxine
(=Schwermetalle
wie
z.B.
Kupfer,
Cadmium,
Blei
und
Quecksilber)
zu
binden,
wodurch
seine
entgiftende
Eigenschaft
bestimmt
ist.
Forscher
nehmen
auch
an,
dass
MSM
ein Antioxidant mit starker Neutralisierung von Hydroxyl Radikalen ist.
Dr.
Stanley
Jacobs
der
Oregon
Health
Scinece
University,
der
sich
seit
40
Jahren
mit
MSM
befasst
und
bereits
tausende
von
Patienten
erfolgreich
behandelt
hat,
beschreibt
dass
MSM
prinzipiell
als
strukturelle
Komponenten
zur
Bildung
sämtlicher
Bindegewebe
dient.
In
von
Dr.
Lawrence
geleiteten
Untersuchungen
wurden
2250
mg
MSM
während
6
Wochen
verwendet.
Im
Durchschnitt
erfolgte
eine
Schmerzreduktion
von
82
%.
Schmerzlindernde
Effekte
setzen
generell
erst
nach
3
-
4
Wochen
Einnahme
ein.
Bei
rheumatischer
Arthritis
hingegen
waren
erste
Effekte
unmittelbar,
oder
nach
3-4
Tagen
bemerkbar.
Die
Wirkung
von
MSM
wurde
in
einer
Vielzahl
von
Studien
in
verschiedenen
Anwendungsbereichen
untersucht.
Nun
folgend
kann
nur
ein
kurzer
Überblick
über
die
Wirkungsbereiche
gegeben
werden.
Näheres
entnehmen
Sie bitte der Literatur.
Gemäß
österreichischem
Lebensmittelgesetz
sind
Nahrungsergänzungen
keine
Arzneimittel.
Das
Gesetz
erlaubt
es
nicht,
gesundheitsbezogene
Angaben
zu
unseren
hochwertigen
Nahrungsergänzungen
zu
machen.
Die
auf
dieser
Seite
angeführten
Informationen
entstammen
aus
der
Fachliteratur
und
beziehen
sich
ausschließlich
auf die erwähnten Grundsubstanzen.