MSM Anwendungsbereiche
…
Sodbrennen/Verstopfung:
MSM
balanciert
den
pH-Wert
(im
Gegensatz
zu
den
meisten
anderen
Medikamenten)
ohne
Nebenwirkungen
aus.
Auch
bei
Verstopfung
hilft
MSM,
die
Darmtätigkeit
wieder
in
Gang
zu
bringen.
Menschen
ohne
Verdauungsprobleme
können
MSM
als
Nahrungsmittelzusatz
täglich
einnehmen
und
so
den
ph-Wert
des
ganzen
Körpers
ins Gleichgewicht bringen.
Allergien:
MSM
zeigte
bei
der
Behandlung
von
Allergien
jeder
Art
sehr
gute
Erfolge.
Es
wirkte
genau
so
gut
wie
die
üblichen
Antihistaminpräparate,
allerdings
ohne
Nebenwirkungen.
Die
Patienten
berichteten
über
eine
deutliche
Verbesserung
bis
zum
vollständigen
Verschwinden
der
allergischen
Symptome.
Bei
vielen
Patienten
konnte
durch
die
zusätzliche
Einnahme
von MSM die Menge der Antiallergika deutlich reduziert werden.
Arthrose:
Die
übliche
Behandlung
von
Arthrosen
besteht
in
der
Verabreichung
schmerzlindernder
und
entzündungshemmender
Medikamente,
die
aber
oft
unangenehme
Nebenwirkungen
haben.
MSM
hatte
bei
mehreren
Studien die selben Wirkungen wie handelsübliche Medikamente und war dabei äußerst verträglich.
Rheumatoide
Arthritis:
40
Prozent
aller
Menschen
über
65
Jahre
leiden
an
rheumatoider
Arthritis.
MSM
stoppt
Schwellungen und Entzündungsreaktionen, lindert Schmerzen und verhindert eine Versteifung der Gelenke.
Brust-
und
Darmkrebs:
In
Tierversuchen
wurde
gezeigt,
dass
MSM
den
Ausbruch
von
Brustkrebs
und
Darmkrebs
unterdrücken
kann.
MSM
hatte
keine
toxischen
Nebenwirkungen.
In
Bezug
auf
die
Humanmedizin
bedeutet
dies,
dass
die
Einnahme
von
MSM
-
speziell
in
Verbindung
mit
anderen
Therapien
zu
Krebsvorbeugung
-
den
Ausbruch
aller
Arten
von
Krebs verhindern oder zumindest verzögern könnte.
Emphyseme/Lungenerkrankungen:
Studien
zeigten,
dass
MSM
bei
vielen
Lungenerkrankungen
helfen
kann.
Bronchitis,
Kurzatmigkeit
und
Raucherhusten
konnten
bei
einer
MSM-Therapie
in
Verbindung
mit
spezifischen
Übungen
und
einer
Diät
oft vollständig geheilt werden.
Systemischer
Lupus
erythematodes-SLE:
SLE
ist
eine
Autoimmunerkrankung,
die
durch
Fieber,
Müdigkeit,
schmerzhafte
Gelenke
und
unangenehme
Hautausschläge
charakterisiert
ist.
Auch
Herz,
Lungen,
Nieren,
Magen-Darm-Trakt
und
Gehirn
können
betroffen
sein,
manchmal
mit
tödlichem
Verlauf.
Bei
Tierversuchen
senkte
MSM
die
Sterberate
um
75
bis
100
Prozent. Entsprechende Versuche an Menschen laufen.
Muskelschmerzen:
Bei
schmerzenden
Muskeln
oder
Krankheiten
der
Skelettmuskulatur
konnte
MSM
signifikante
Verbesserungen
bewirken.
Wenn
man
zusätzlich
noch
Vitamin
C
verabreichte,
setzte
der
Heilungserfolg
schneller
ein
und
war
auch
effektiver.
MSM
wird
oft
von
Athleten
und
Sportmedizinern
eingesetzt.
Es
hilft
bei
übertrainierten
Muskelpartien,
Krämpfen,
Verletzungen
und
bei
Überanstrengung.
Die
Rekonvaleszenzzeit
wird
verkürzt
und
Verletzungen
heilen
schneller
aus.
Parasiten:
Haut-
und
Fußpilze
lassen
sich
mit
MSM
gut
behandeln.
Es
wirkt
aber
auch
bei
Giardiasis
(Erkrankung
durch
Darmflagellaten), bei Trichinen und Wurmbefall.
Haut,
Haare
und
Nägel:
MSM
erhöht
die
Elastizität
der
Haut
und
des
Bindegewebes.
MSM
brachte
auch
Erfolge
in
der
Behandlung
von
Akne,
Verbrennungen
und
altersbedingten
Hautveränderungen.
Auch
überschießendes
Narbengewebe
wird durch diese MSM-Wirkungen weicher und optisch ansprechender.
Sklerodermie:
Sklerodermie
ist
eine
Autoimmunerkrankung,
bei
der
Haut
und
Bindegewebe
abnorm
hart
und
steif
werden.
Bei
einer
schweren
Form
kann
dies
bis
zur
Unbeweglichkeit
(z.B.
der
Finger)
oder
zu
einem
maskenhaften
Gesicht
führen.
Bei
Versuchen
wurde
gezeigt,
dass
MSM
(in
Cremeform)
die
betroffenen
Gewebe
wieder
weicher
und
elastischer
machte
und die Lebensqualität der Patienten verbessert wurde.
In den Studien setzte die Wirkung je nach Anwendungsbereich im Zeitraum von 2 bis 28 Tagen ein.
Gemäß
österreichischem
Lebensmittelgesetz
sind
Nahrungsergänzungen
keine
Arzneimittel.
Das
Gesetz
erlaubt
es
nicht,
gesundheits
bezogene
Angaben
zu
unseren
hochwertigen
Nahrungsergänzungen
zu
machen.
Die
auf
dieser
Seite
angeführten
Informationen
entstammen
aus
der
Fachliteratur
und
beziehen
sich
ausschließlich
auf die erwähnten Grundsubstanzen.