Info Grüner Tee
(Teil 2)
…
Herz-Kreislauf
Durch
die
günstige
Beeinflussung
des
Cholesterin-
und
Fettstoffwechsels
hilft
Grüner
Tee,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
vorzubeugen.
Catechine
vermindern
damit
die
Bildung
von
Plaques
und
Arteriosklerose.
Sie
schützen
vor
Arterienverkalkung
und
koronaren
Herzkrankheiten.
Auch
diese
Befunde
werden
mit
der
antioxidativen
Wirkung
der
Catechine
in
Verbindung
gebracht.
Weiters
entspannen
Catechine
die
Blutgefäße,
in
dem
sie
das
Entspannungsgas
Stickmonoxyd
initiieren,
welches
den
Blutdruck
senken
lässt.
Stickmonoxyd
erlaubt
den
Blutgefäßen,
sich
auszudehnen,
wodurch
die
gesamte
Durchblutung
verbessert
wird.
Davon
haben
alle
Organe,
wie
auch
die
Blutgefäßzellen
einen
großen
Nutzen.
Jeder
Krampf,
der
entsteht,
wenn
das
krampflösende
Stickmonoxyd
fehlt,
schadet
auch
dem
Blutgefäß
selbst.
Es
verliert
seine
Funktionsfähigkeit,
wird
anfälliger für freie Radikale und verkalkt.
Blutzucker+Fettstoffwechsel
Die
Polyphenole
und
Polysaccharide
im
Grüntee
helfen,
den
Blutzucker
auf
natürliche
Art
zu
senken
und
normalisieren
die
Freisetzung von Insulin.
Die
Spaltung
der
Kohlenhydrate
und
der
Fette,
aber
auch
die
Resorption
von
Cholesterin
und
Fettsäuren
wird
durch
die
Catechine
reduziert.
Dadurch
wird
bei
der
Nahrungszufuhr
die
Zucker-
und
Fettaufnahme
im
Körper
gedrosselt.
Andererseits
verbessert
der
Grüntee
die
Aufnahme
der
Kohlenhydrate
in
die
Zelle.
Wenn
Zucker
im
Blut
vorhanden
oder
dieser
in
Notfällen
von
der
Leber
dem
Körper
zur
Verfügung
gestellt
wird,
so
begünstigt
der
Grüne
Tee
den
Transport
in
die
Zellen.
Dadurch
sinkt
einerseits der Blutzuckerspiegel ab, andererseits gelangt mehr Zucker in die Zelle, die dadurch an Leistungsfähigkeit gewinnt.
Bakterien, Viren, Pilze
Polyphenole
und
Flavonoide
aus
grünem
Tee
verbessern
Immunfunktionen
und
erhöhen
die
Abwehrfähigkeit
gegen
Infektionen.
Pflanzen
haben
sich
in
vielfältiger
Weise
gegen
Pilze,
Bakterien
und
Viren
zu
schützen.
Diese
Verteidigung
gegen
Mikroorganismen
erfolgt
mittels
der
Produktion
von
Antibiotika
ähnlicher
Substanzen,
welche
in
den
Blättern
deponiert
werden.
Auch
die
Grüntee
Pflanze
bedient
sich
einer
solchen
Strategie.
Die
Catechine
in
den
Blättern
haben
die
Funktion,
den
Befall von Viren, Bakterien und Pilzen abzuwehren.
Diesen
Effekt
entwickeln
die
Catechine
auch
im
Organismus.
Diese
hemmen
wichtige
Enzyme
(
z.B.
Reverse
Transkiptase),
welche
essentiell
für
die
Fortpflanzung
und
das
Wachstum
vieler
Bakterien
und
Viren
sind
ohne
dabei
die
natürliche
Darmflora
zu
schädigen.
Zahlreiche
Untersuchungen
konnten
nachweisen,
dass
Catechine
keimtötend
gegen
pathogene
Viren,
Bakterien und Pilze wirken.
Leber
Catechine
schützen
die
Leber
vor
der
toxischen
Wirkung
vieler
schädlicher
Substanzen.
Das
Lebergewebe
kann
vor
allem
durch
eine
Infektion,
aber
auch
durch
äußere
Gifte
gereizt
werden,
was
dazu
führt
,
dass
die
Immunzellen
der
Leber
(Stellazellen)
beginnen
zu
wachsen.
Diese
verdrängen
das
gesunde
Gewebe
der
Leber,
wodurch
die
Leberfunktion
zunehmend
eingeschränkt
wird.
Ausgelöst
wird
dieser
Prozess
durch
eine
Entzündung,
welcher
das
gesunde
Lebergewebe
zum
Opfer
fällt.
Studien
haben
bewiesen,
dass
Catechine
die
Bildung
von
Stellazellen
hemmen
und
auf
diesem
Weg
die
Leber
vor
weiteren
Schädigungen schützen, sowie dessen Entgiftung fördern.
Nervensystem
Entzündungsprozesse
im
Nervensystem
und
die
Schädigung
von
Nervenzellen
sind
zwei
wesentliche
Mechanismen,
bei
neurologischen
Erkrankungen.
In
verschiedenen
Studien
konnte
nachgewiesen
werden,
dass
Catechine
chronischen
Entzündungsprozess
im
zentralen
Nervensystem
signifikant
mildern,
Nervenzellen
vor
Schädigungen
schützen,
und
fehlgeleitete Immunzellen regulieren.
Weiters
werden
neurodegenerative
Erkrankungen
wie
Alzheimer
und
Parkinson
durch
eine
Fehlfaltung
der
Eiweiße
(Amyloidfibrillen)
verursacht.
Diese
sind
für
die
Nervenzellen
giftig
und
verursachen
ihren
Untergang.
Catechine
binden
sich
nun
in
einer
sehr
frühen
Phase
direkt
an
die
noch
ungefalteten
Eiweiße
an
und
verhindert
so,
dass
sich
durch
Fehlfaltung
toxische,
nicht
lösbare
Aggregate
bilden
können.
Es
entstehen
zwar
dennoch
Eiweißablagerungen,
jedoch
über
einen
anderen
Mechanismus, der zu keiner Schädigung der Nervenzellen führt.
Gemäß
österreichischem
Lebensmittelgesetz
sind
Nahrungsergänzungen
keine
Arzneimittel.
Das
Gesetz
erlaubt
es
nicht,
gesundheitsbezogene
Angaben
zu
unseren
hochwertigen
Nahrungsergänzungen
zu
machen.
Die
auf
dieser
Seite
angeführten
Informationen
entstammen
aus
der
Fachliteratur
und
beziehen
sich
ausschließlich
auf
die
erwähnten Grundsubstanzen.